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Der ideale Kindersitz für die Reise und die Generation Carsharing

Wer mit Kindern reist und am Zielort auf einen Mietwagen angewiesen ist, kennt das Problem – wie mache ich das mit dem Kindersitz? Je nach Anbieter erhält man ein oder zwei Optionen, meistens passt nichts und wenn doch, dann kostet die Miete für so einen Sitz richtig Geld. Die Anbieter nämlich wissen um die not und dass sie prinzipiell verlangen können, was sie wollen. Die Lösung dieses Problems hat sich das Unternehmen Trunki aus dem Vereinigten Königreich vorgenommen und ich bin so überzeugt und begeistert von deren Idee, dass ich darüber unbedingt schreiben möchte, gerade weil wohl zahllose Eltern das gleiche Problem haben.

BoostApak – Kindersitz und Rucksack in einem

Die Lösung heißt BoostApak und dabei handelt es sich um einen toll gestalteten Kinderrucksack, der in Sekundenschnelle in einen Autokindersitz verwandelt werden kann und auch allgemein als Sitzerhöhung für alle möglichen Verwendungen taugt, zum Beispiel wenn im Restaurant der Stuhl mal wieder zu niedrig und der Tisch zu hoch ist. Dinge, über die niemand nachdenkt, aber ein Problem für ALLE Eltern mit kleinen Kindern darstellen. Von der Größe her ist der BoostApak so konzipiert, dass er ins Handgepäck bei Flugreisen passt. Mit 8 Litern Fassungsvermögen passt auch wirklich alles rein, was sich Kinder zwischen 4 und 12 Jahren (und bis 36 Kilogramm), für die dieser gedacht und auch EU-zertifiziert ist, ausdenken können. Mit dem Gewicht von 1.7 Kilogramm kommen die Kids zudem gut klar, wenn diese den Sitz wie einen Rucksack auf dem Rücken tragen.

Kommt nun der Autoeinsatz, löst man einfach die Rückseite des Rücksacks, die im Auto zur Rücklehne wird und klappt zwei Seitenteile aus, die der Gurtdurchführung dienen. Zudem gibt es einen eigenen Gurt am Sitz, durch den dann auf Schulterhöhe des Kindes der Autogurt durchgeführt wird und dieser dadurch genau an der richtigen Stelle gehalten wird, sodass dieser perfekt und komfortabel sitzt.

Die ideale Lösung für die Generation Carsharing

Und auch für alle, die wie wir in der Stadt wohnen und bewusst auf ein eigenes Auto, aber nicht auf Mobilität verzichten möchten, ist der BoostApak so etwas wie eine Erlösung. Kein einziger Carsharing-Anbieter in Berlin bietet beispielsweise Kindersitze an, man kann diese auch nicht in der App auswählen. Bisher hatten wir deshalb einen Kindersitz im Keller, den ich bei der Anmietung eines Autos aus holte, zum Auto lief, das teil installierte und dann losfuhr. Am Zielort hatte ich dann stets den Kindersitz an der Backe, den ich notdürftig und ungelenk über der Schulter transportierte. Dieser Kindersitz von Trunki löst auch dieses Problem für uns und ist aus meiner Sicht die bestmögliche Lösung für Carsharing-Familien.

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Durch die Nutzung meines nachfolgenden Links erhalte ich eine Provision, der Preis für dich ändert sich nichts. Es macht im Übrigen Sinn, nicht direkt bei der Firma in GB zu bestellen, weil wegen dem ganzen Brexit-Gedöns der Handel mit GB nicht ganz reibungslos funktioniert und auch Zollgebühren anfallen können.

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