Liao Yiwu: Fräulein Hallo und der Bauernkaiser (Buchrezension)
Der Chinese Liao Yiwu gibt Millionen Unterdrückten eine Stimme
‘Fräulein Hallo und der Bauernkaiser: Chinas Gesellschaft von unten’ nennt Liao Yiwu sein Buch, das nach langer Zeit und allen Versuchen dessen Unterdrückung zum Trotz die Weltöffentlichkeit erreicht hat. Der Autor führt Gespräche mit den Verfolgten, den Gedemütigten und den Ausgestoßenen – zu denen er, selbst vier Jahre inhaftiert, selbst gehört – zu Zeiten der großen Kulturrevolution, der Hungerjahre und der Gegenwart. Das Resultat ist ein überaus wichtiges und brisantes Zeitzeugnis. Brisant deswegen, weil das schier unglaubliche Ausmaß dieser Revolution, in deren Folge Millionen Menschen das Leben ließen, und zwar in Nichtkriegszeiten, für den Leser fassbar wird. Weil einem klar wird, dass die einstigen Täter heute Tür an Tür neben Opfern leben, und ihnen bis heute keine Rechenschaft schuldig sind. Weil deutlich wird, wie schnell aus einem Täter ein Opfer werden kann, und aus einem überzeugten Revolutionär ein geächteter Mensch. Es ist das Bild über China zu einer Zeit, in der ein Leben weniger Wert ist als eine Schale Reis, in der der Wahnsinn vom Menschen Besitz ergreift. Denkt man nun an unser eigenes, einst geteiltes Land und die mühevolle Wiederaufarbeitung, die längst noch nicht abgeschlossen ist, wird man vielleicht ein Gespür bekommen für die vielen Menschen in China, die bis heute nicht frei über ihre Erfahrungen reden dürfen. Liao Yiwu gibt all diesen Menschen eine Stimme, was ihn zu einem sehr mutigen Mann macht.
Zum Autor
Liao Yiwu, 1958 geboren, wächst zu Zeiten der großen Hungersnot während dem sogenannten ‘großen Sprung nach vorne’ auf, jener Zeit, in der großer Hunger wütet und Gegner der Revolution, von Willkür ausgewählt, erbittert verfolgt werden. Sein Vater, selbst Intellektueller, wird 1966 zur Zielscheibe und angeklagt, so dass Yiwu in großer Armut allein bei der Mutter aufwächst. Nach der Sekundarschule reist er durchs Land, verdient sein Geld als Koch und LKW-Fahrer. Während dieser Zeit kommt er in Berührung mit westlicher Lyrik und fängt selbst an zu dichten, wird Teil einer Literaturszene im Untergrund, welche die Behörden als geistige Verschmutzung ansehen. 1987 wird sein Name auf die berühmte schwarze Liste gesetzt, und 1989 nimmt er seinen Text ‘Massacre’ auf Tonband auf, der über die Schüsse von Soldaten auf wehrlose Studenten am 4. Juni 1989 auf dem Tian’anmen Platz in Peking handelt. Dieses Band verbreitet sich, und er wird wegen Propaganda zu vier Jahren Gefängnis verurteilt. Ein chinesisches Gefängnis, darüber erfährt man des Öfteren in seinem Buch, ist die Hölle auf Erden, gegen das ein deutsches wie ein Sommerurlaub auf Teneriffa erscheint.
Gewalt und Folter
Opfer von Gewalt und Folter, versucht er sich zweimal das Leben zu nehmen, bevor er 1994 auf internationalen Druck freigelassen wird. Zurück in der Freiheit, von Frau und Kind längst verlassen, meiden ihn alle seine früheren Freunde. Er arbeitet als Straßenmusiker, in Restaurants und in Buchläden, und nun reift die Idee in ihm, Interviews mit Menschen der untersten Schicht zu führen. 2001 wird das Buch veröffentlicht und hat zunächst großen Erfolg in China, bevor der Verkauf untersagt wird. 2002 gelingt es, das Manuskript nach Taiwan zu schmuggeln, und so erscheint es 2003 in der westlichen Welt. Seitdem versuchen die Behörden, ihm das Leben schwer zu machen, erteilen ihm unter anderem Ausreiseverbot zur Frankfurter Buchmesse 2009. Zwei Jahre später flüchtet Yiwu über Vietnam nach Deutschland und lebt heute in Berlin.
„Ach, was für ein Unrecht. Zehntausende sind verhungert, aber bis heute hat sich offiziell niemand dazu bekannt.“
Eine kleine geschichtliche Exkursion
Von 1949 bis 1966 regiert in China nur einer, Mao Zedong. Unter seiner Herrschaft verlieren Schätzungen zu Folge mehr als 45 Millionen Menschen das Leben, und das im Nichtkriegszustand. Als der große Führer zu Beginn seiner Amtszeit die Volksrepublik China ausruft, gehört das Land zu den ärmsten der Welt. Bis 1952 findet die große Bodenreform statt, in deren Folge reiche Bauern zu Gunsten der armen enteignet und industrielle Betriebe verstaatlicht werden. Die Kleinbauern werden zur Rache an ihren ehemaligen Herren aufgefordert. Es folgt eine Welle der Gewalt, die sich in Hetzkampagnen, öffentlichen Vorführungen, Demütigungen, Folter und Tötung ausdrückt. Die Wahl der Opfer erfolgt oft völlig willkürlich, ohne Verfahren. Es handelt es sich hierbei um einen gelenkten Volkszorn mit dem Ziel, die Verhältnisse umzukehren und jeden politischen Gegner auszuschalten.
http://www.youtube.com/watch?v=wkAGoO-RHVA
Lasst hundert Blumen blühen
1956 folgt die ‘Lasst hundert Blumen blühen – Kampagne’, bei der Intellektuelle zur konstruktiven Kritik am System aufgefordert werden. Diese erfolgt heftig und Mao Zedong nimmt sie zum Anlass, die verbliebenen Gegner, nun aus ihren Löchern gelockt, mundtot zu machen. Das heißt im Klartext, dass sie zu hunderttausenden gefoltert und getötet oder in Arbeitslager fernab der Heimat verbannt werden.
Der Fünfjahresplan
1953 – 57 folgt der sogenannte Fünfjahresplan. Man möchte, dass aus dem rückständigen, landwirtschaftlich geprägten Land ein industriell geprägtes nach sowjetischem Vorbild wird. Im Gegensatz zur Sowjetunion möchte man den chinesischen Weg einschlagen, den Übergang zum Sozialismus, in dem einfache Bauern, nicht das Proletariat, eine revolutionäre Masse bilden. Besitzverhältnisse sollen zerschlagen, die tiefe familiäre Prägung der Chinesen zerstört werden. Man will einen neuen Menschen, der jegliches Recht auf Selbstbestimmung verlieren und nur noch Befehlsketten gehorchen soll.
„Die Leute auf der Straße, in den Restaurants, in ihren kleinen Autos, vielleicht hat der ein oder andere von ihnen auch einmal jemanden verleumdet, jemanden denunziert, und heftig nach unten getreten, um selbst nach oben zu kommen.“
Der große Sprung nach vorn
Während dem großen Sprung nach vorne von1958 -60, als hätte das Volk nicht schon genug gelitten, wird es besonders schlimm. Eine von oben bestimmte Kampagne wird in die größte Hungersnot der Geschichte führen. Mit dem Ziel, zur Industrienation aufzusteigen, wird die Bevölkerung in allen Winkeln des Landes aufgerufen, Hochöfen zu bauen und Stahl zu produzieren. Statt die Ernte einzufahren, holzen die Chinesen ihre Wälder vielerorts komplett ab und erzeugen auf selbstgebauten Kochern mit Erz durchsetztes, völlig nutzloses, minderwertiges Eisen. Jeder auffindbare Gegenstand wird eingeschmolzen, auch unverzichtbare landwirtschaftliche Werkzeuge. Das Essen wird zentral über Volksküchen ausgegeben, kochen zu Hause untersagt. In diesen Volksküchen isst nun jeder, als gebe es kein Morgen mehr, und niemand ahnt, was bald kommen wird. 1960 gibt es kein Essen mehr, gar nichts, und an eine Ernte hat man nicht gedacht. Bis 1962 wird das Volk schlimmsten Hunger erleiden. Menschen werden die Rinde der Bäume essen, Insekten und Lehm, bis auch davon nichts mehr übrig ist. Kannibalismus wird folgen, und unbeschreibliches Leid.
Die Kulturrevolution
Damit gerät der große Führer ins Fadenkreuz, und politische Gegner greifen nach der Macht. Um auch diese auszulöschen, wird 1966 die große proletarische Kulturrevolution zur Ausmerzung des kapitalistischen Überbleibsels ausgerufen, die bis 1976 andauern wird. Wieder werden Menschen millionenfach gedemütigt und getötet, historische Bauten zerstört, Religion untersagt – es ist der reinste Terror, der schließlich in einen Bürgerkrieg führt. 1976 stirbt Mao Zedong und das Land schlägt einen neuen Weg ein, dessen Ausgang wir heute kennen.
„Die Menschen sind vor Hunger einfach umgefallen!“
Zum Buch
Über die angesprochenen Ereignisse herrscht größtenteils Schweigen im Land. Man möchte nicht, dass darüber gesprochen wird, man möchte es vergessen. Doch der Geist vergisst nicht, Menschen vergessen nicht. Es muss einem klar werden, dass hunderte Millionen noch lebende Chinesen diese Zeit erlebt haben, tief traumatisiert sind von Gesehenem, Erlebtem – und mit einigen von ihnen unterhält sich nun Liao Yiwu.
Opfer
Da ist zum Beispiel ein Komponist, der dem Aufruf zur Kritik am System folgt. Kaum getan, wirft man ihn in ein Umerziehungslager, hängt ihm ein Schild um den Hals und zwingt ihn zu schwerster körperlicher, unnötiger Arbeit. Man schlägt ihm die Zähne aus, wirft ihn in ein Loch im Glauben, lebendig begraben zu werden. Viele Leidensgenossen nehmen sich das Leben. Doch auch in dieser dunkelsten Stunde gibt es Menschen, die Gutes tun. So schiebt ihm eine Bäuerin eine Schale Wasser zu. „Ich werde das mein Lebtag nicht vergessen”, sagt er. „Die Leute auf der Straße, in den Restaurants, in ihren kleinen Autos, vielleicht hat der ein oder andere von ihnen auch einmal jemanden verleumdet, jemanden denunziert, und heftig nach unten getreten, um selbst nach oben zu kommen.“ Dies macht deutlich, in welcher Situation die chinesische Bevölkerung von heute steckt, die aus Tätern und Opfern besteht.
Blanke Willkür
Es wird ein Mönch zu Wort kommen, der in den fünfziger Jahren zum Opfer der Revolution wird. Der Buddhismus wird als feudalistischer Glaube abgestempelt, er von die Leute gezerrt und beschimpft. Und das obwohl er, mit sieben Jahren zum Buddhismus bekehrt, niemals eigenen Besitz hatte. Das zeigt das Absurde, den Wahnsinn dieser Revolution. Das „Parolengeschrei“, erinnert er sich, „war markerschütternd.“ Er wird hundertfach Kampfkritiken der Massen unterzogen. Der Tempel wird kurz und klein geschlagen, jeglicher Besitz beschlagnahmt, Bücher verbrannt, vielen Mönchen die Hände und Füße gebrochen, die Zähne ausgerissen. Ein befreundeter Mönch wird 27 Jahre lang ins Gefängnis gesteckt, ohne Urteil, ohne Grund. „China ist so groß, aber vor den Straßenkomitees gibt es kein Entkommen“, sagt er. Doch auch ihm widerfährt Gutes in größter Not, als ihm eine Bäuerin heimlich Essen gibt. Groll hegt er bis heute nicht, auch keinen Hass, was fast unglaublich wirkt. „Von Buddha lernen heißt, dem Ärger abschwören, der Wut abschwören, dem Zorn abschwören.”
Menschen, die vor Hunger einfach tot umfallen
Ähnlich ergeht es auch einem Fengshuimeister, dessen Handwerk ebenfalls als feudalistischer Aberglaube verurteilt wird. Er erlebt die großen Hungerjahre: „Die Menschen sind vor Hunger einfach umgefallen”, sagt er.
Nicht mehr wert als ein Grashalm
Auch eine Witwe eines Großgrundbesitzers erzählt über das Erlebte. Ihr Mann und dessen Bruder werden bei der Bodenreform erschossen, ohne jedes Verfahren. Ihre Großmutter schlägt man vor ihren Augen tot. Mittellos versucht sie ihre Kinder zu versorgen, ihre Tochter verhungert. Ihr Sohn versteckt sich zwei Jahre lang in einem Erdloch, bevor man ihn umbringt. Ihr selbst hängt man ein schwarzes Schild um den Hals, führt sie vor, bekämpft sie. Und doch, sie überlebt. „Ein Menschenleben war wirklich nicht mehr wert als ein Grashalm“, sagt sie im Interview.
„Jeder gab jedes Verbrechen, das man ihm vorwarf, zu, jeder gestand alles.“
Täter und Parteianhänger
Es werden auch die Täter zu Wort kommen, wie der ehemalige Arbeitsgruppenleiter. „Ach, was für ein Unrecht. Zehntausende sind verhungert, aber bis heute hat sich offiziell niemand dazu bekannt.“ 1948 Soldat, soll er auf dem Land für Ordnung sorgen, und berichtet von den Zeiten des Hungers. Von oben wird eine Mischbepflanzung der Felder zur Ertragssteigerung erlassen, völlig entgegen dem gesunden Menschenverstand und der Erfahrung von Bauern. „Die Phantasie des Menschen ist unerschöpflich, wenn es darum geht, das Falsche zu tun.“ Die Menschen setzen kreuz und quer Weizen und Mais auf die Felder, was landwirtschaftlicher Quatsch ist mit dem Resultat, dass die Ernte völlig aus bleibt. Er bekommt mit, wie die Bäume zur Erzerzeugung gefällt werden und sogar Getreide zum Beheizen der Öfen verwendet wird. In den Volksküchen isst jeder, soviel er will, obwohl auf den Feldern niemand mehr arbeitet, bzw. falsch gearbeitet wird. Ende 1959, als die Volksküchen leer sind, wird er Zeuge der schlimmen Folge des Hungers. Menschen treiben sich wie Tiere herum, essen Regenwürmer, werden vor Hunger wahnsinnig. Kannibalismus, der bis heute verschwiegen wird, ist entsetzlicher Alltag. Eltern essen ihre eigenen Kinder, Großgrundbesitzer werden getötet und gekocht.
Jeder gestand alles
„So war die Kulturrevolution”, berichtet ein alter Rotgardist. „Schüler schlugen ihre Lehrer und die Massen ihre Führer.“ Das Absurde der Kampfkritiken wird sehr deutlich, denn einmal ins Fadenkreuz gelangt, gab es kein Entkommen mehr. „Jeder gab jedes Verbrechen, das man ihm vorwarf, zu, jeder gestand alles.“
Wehrlose Studenten
Ein Direktor und treuer Parteianhänger wird in dem Moment zum Konterrevolutionär, als er die Volksbefreiungsarmee in Peking sieht, wie sie auf ihre eigenen Bürger schießt, auf wehrlose Studenten auf dem Platz des himmlischen Friedens.
Andere Menschen
Zu Wort kommen aber auch solche Menschen, die auf ganz eigene Art von China berichten. Ein Klomann in einem Vorort von Chengdu erzählt, wie seine öffentliche Toilette als illegale Abtreibungsstation verwendet und wie ehemalige Eliten wie Professoren als Erziehungsmaßnahme seine Toiletten putzen mussten. Ein Totenrufer beschreibt seinen sich im Aussterben befindenden Beruf und ein zu Unrecht als Leprakranker gebrandmarkter Mann vom Aberglauben auf dem Land. Und dann ist da noch Fräulein Hallo, ein junges Mädchen von heute, mit dem sich Yiwu in einer Disko unterhält. Sie repräsentiert den neuen Menschen, der nichts mehr anzufangen weiß mit Revolution, der das Leben hier und jetzt genießt, ohne Sorgen, ohne Angst.
Fazit
China ist ein großartiges und faszinierendes Land mit einer voraussichtlich blühenden Zukunft und wichtigen Rolle in der Welt. Der zurückgelegte Weg bis heute war ein langer, doch man möchte nur noch von der letzten Etappe wissen. Wir in Deutschland wissen, wie es ist, sich immer wieder schmerzlich seiner Vergangenheit zu erinnern und heute Verantwortung für das zu übernehmen, was unsere Väter oder Großväter getan haben. Wir selbst waren nicht die Täter, aber Schuld verjährt nicht. Diese Selbstreflexion ist wichtig und richtig, denn Aufarbeitung befreit. Man kann und darf aber unseren eigenen Umgang mit unserer Geschichte nicht anderen aufzwingen. In Vietnam, Ruanda, in der Türkei, in China uns sonst wo in der Welt liegt ein tiefer schwarzer Schleier über den Geschehnissen einer unangenehmen Vergangenheit, vielleicht für immer. Liao Yiwu wirft etwas Licht auf diesen Schatten, nur ein bisschen, und vielleicht wird man in naher oder ferner Zukunft auch in China dankbar sein über ein solches Zeitzeugnis.
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