Mit dem Fahrrad durch Irland – der Connemara Loop
Ein kleiner Traum geht in Erfüllung – fünf Tage Irland. Nicht irgendwo in Irland, sondern im grünen Westen der Insel. Schon immer wollte ich dorthin und dieses Jahr habe ich es endlich geschafft. Zusammen mir drei guten Freunden haben wir uns dazu entscheiden, mit Fahrrädern den Connemara Loop zu radeln. Wieso ausgerechnet diesen, warum nicht den Ring of Kerry zum Beispiel? In der Tat spricht ja jeder vom Ring of Kerry. Einige kritische Irland-Radler nehmen allerdings schon gehässig das Wort überlaufen in den Mund, wo sich mir dann gleich die Nackenhaare zu Berge stellen. Alarmstufe rot also, Vorsicht! Nein, nein, dieses Gefühl war zwar da, aber nicht der Auslöser für unsere Entscheidung. Vielmehr wollten wir auf unserer Tour neben jeder Menge Nature-Adventure der traditionellen irischen Musik des Westens lauschen, wie sie nur hier gespielt wird, und dafür ist die Gegend rund um die irische Musiker-Hauptstadt Galway geradezu prädestiniert. Diese Stadt wollten wir sehen, erleben, das war der Auslöser! In Galway befindet sich zugleich einer der besten Radläden der Insel, ein weiter, guter Grund. Und letztlich beginnt gleich vor der Haustür von Galway eine der schönsten Landschaften des Landes, durch die sich der Connemara-Loop spielerisch hindurchwindet und die gespickt ist von kleinen Örtchen, die ebenfalls bekannt sind für die Musik.
Unsere Route
Tag 1: Galway Pubcrawl (Übernachtung) / Tag 2: Busfahrt nach Maam Cross, von wo aus wir bis nach Clifden radeln und übernachten / Tag 3: Zweite Hälfte des Connemara Loop bis nach Rossaveal, von wo aus wir die Fähre zur Insel Inis Mór nehmen und dort übernachten / Tag 4: Trip zur Festung Dún Aonghasa. Anschließend geht es mit der Fähre zur Burren Coast ins Musikernest Doolin, von wo aus der Trip mit den Cliffs of Moher einen krönenden Abschluss findet, Übernachtung in Doolin / Tag 5: Mit dem Bus geht es zurück nach Galway, wo wir die Bikes zurückgeben und die Heimreise über Dublin antreten. Kurzes Zwischenfazit: So richtig geplant war nichts, geklappt hat alles!
Tag 1: Galway
Galway hat den Ruf, Musikerhauptstadt Irlands zu sein, und dem mussten wir natürlich auf den Grund gehen. Zunächst aber werfen wir unsere Rucksäcke in das Zimmer unseres B&B’s und machen uns schnurstracks zum Fahrradverleih West Ireland Cycling. Schließlich sind wir hier, um zu radeln. Das Schaufenster lässt nicht vermuten, dass es sich bei dem Laden um den vermeidlich besten Fahrradverleih Irlands handelt. So jedenfalls war der Eindruck bei meiner Netzrecherche. Doch der Schein trügt. Die zunächst klein anmutende Radauswahl revidiert sich, als Besitzer Neil kurz verschwindet und uns aus einer sich nebenan befindenden Lagerhalle vier Bikes der Marke Trek herbei holt. Die Räder sind absolute spitze, machen einen sehr soliden Eindruck du überzeugen uns auf ganzer Linie. Neil erzählt uns einiges über Galway und den Connemara Loop, während er uns die Räder einstellt und wir uns unser Equipment – bestehend aus Reparaturset, Ersatzschläuchen, Werkezeug und jeweils zwei Satteltaschen – aussuchen.
In diese zwei Taschen muss alles reinpassen, was wir dabei haben. Dann geht es los zum Pub Crawl. Gleich in der ersten Bar reihen sich die bunten Zapfhähne aneinander und wir probieren erst einmal ein Pale Ale, die man hier bekanntlich trinkt. Im Anschluss lassen wir uns nach einer ordentlichen Portion Fish und Chips durch die Straßen treiben. Je später der Abend wird, desto mehr wird deutlich, warum Galway so stark mit Musik assoziiert wird. In nahezu jedem Pub wird Live Musik gespielt. Mal ganz traditionell mit Akkordeon, Geige und Banjo, mal modern mit verstärkter Gitarre und dann wiederum so richtig traditionell mit altertümlichen, gälischen Gesängen. In der Crane Bar spielen in einem Hinterzimmer bestimmt zwei Dutzend Leute miteinander, vom Greis bis zum Jugendlichen. Die Stimmung ist fast magisch, als mit einem Raunen der Saal ganz still wird und ein kleines Mädchen auf Gälisch zu singen beginnt – der Wahnsinn! Als es gegen Mitternacht zu regnen beginnt, machen wir uns auf den Heimweg. Morgen geht es schließlich los.
Meine Tipps für Galway
- Die Musikerstraße Quay Street mit vielen Pubs, in denen Live Musik gespielt wird
- Für traditionelle Musik empfiehlt sich zum Beispiel die Crane Bar
- Kostenlos Parken geht am besten in Sathill
- Der Fahrradladen West Ireland Cycling
Tag 2: Von Maam Cross nach Clifden
Um 7 Uhr klingelt der Wecker, und nicht sehr viel später satteln wir unsere Bikes, um zur Busstation zu fahren. Kurz darauf verladen wir diese schon in den großen Gepäckraum des Reisebusses, der von hier aus mehrmals täglich die Stadt Clifden an der Westküste ansteuert. Wir sind die einzigen Reisenden heute, was zum einen der nach allgemeinem Verständnis nicht ganz optimalen Reisezeit liegt. Das ist uns herzlich egal, denn wir sind schließlich Adventurers und haben in unseren Satteltaschen jede Menge Zeugs dabei, um geradewegs durch einen Taifun zu fahren, wenn es denn sein muss. Zum anderen liegt es aber auch daran, dass es sich bei der Connemara-Region um eine sehr dünn besiedelte Landschaft handelt.
Mein Blick schweift in die Landschaft, wo die letzten Häuser verschwinden und langsam aber sicher die Farbe Grün dominiert, die dieses Land ausmacht. Seen wechseln sich ab mit Tannenwäldern und Wiesen, in denen markante, schwarzköpfige Schafe grasen. Nach einer Stunde Fahrt, auf halber Strecke zwischen Galway und Clifden, entlässt uns der Busfahrer bei Maam Cross in die Wildnis. Wir satteln die Pferde, stülpen uns die Windbraker über den Kopf und los geht es, straight in die grüne Weite. Wir fahren auf einer alten Landstraße, die sich mäandernd durch die wunderschöne Landschaft windet, die bald gebirgig wird.
Bis nach Leenaun in nordwestlicher Richtung geht es mal berghoch, mal bergab. Viel Verkehr gibt es nicht, und die wenigen Fahrer, die man zu Gesicht bekommt, winken uns freundlich zu. Ab dem ersten Pedaltritt begibt man sich also in die Einsamkeit dieser Landschaft und das Gemüt wird mit jeder vergehenden Stunde ruhiger. Auf dem Weg durchqueren wir das kleine Örtchen Maum, Am Ortseingang schlummert ein Rudel Schafe mitten auf der Straße und macht uns nur widerstrebig Platz. Als wir den Ort hinter uns lassen, ragen vor satt-grünen Wiesen steile Berge in die Höhe. Die unwegsame Landschaft wird strikt eingeteilt durch hölzerne Zäune und akribisch gezogene Steinmauern. Ein plätschernder Bach holt mich wieder in die Gegenwart zurück und mir wird klar, dass das, was wir alle gerade empfinden, etwas mit echter Freiheit zu tun hat.
Leenaun ist unser Ort für eine wohlverdiente Pause auf halber Strecke des Weges. Während wir auf der Terrasse eines Cafés unsere Scones mit einer gehörigen Portion Sahne genießen, blicken wir über den Killary Fjord, der sich vor uns bis ins Meer streckt. Ab Leenaun ist etwas mehr los auf der Straße, doch die Landschaft ist nicht minder wunderhübsch. Zunächst fahren wir entlang des Fjords, bevor wir wieder nach Süden Landeinwärts abbiegen. Die Berge weichen nun einer weiten Ebene, die von Tannenwäldern durchzogen ist. An einem wunderschönen See liegt schließlich das Touristenziel Kylemore Abbey.
Danach ist es nicht mehr weit bis nach Clifden, wo wir am frühen Abend eintreffen und in ein B&B einchecken. Wir haben diesen Ort mit Bedacht ausgesucht, weil Clifden der Ruf vorauseilt, ein echtes Musikernest zu sein. Unser Gastgeber, ein älterer Mann, der ständig fuckin sagt bzw. dieses in jeden Satz einbindet, damit es runder klingt, gibt uns auch gleich die besten Adressen, die sich alle in Fußnähe entlang der Hauptstraße befinden. Nach dem Abendessen in einem Pub um die Ecke und einem Pale Ale – habe ich erwähnt, dass Pale Ales wie Brackwasser schmecken? – ziehen wir von einem Pub in das andere. Im ersten spielt ein Duo der Generationen auf zwei Gitarren. Während ein älterer Herr eine Pause macht, steigt ein junger Mann mit einer Geige ein. Im ganzen Pub hört man andächtig zu, ganz besonders, als später ein kleines Mädchen zum Gesang anstimmt. Ein Pub weiter ist im Hinterzimmer gerade eine Bluessession im Gange und wir gesellen und zu den fünf Zuhörern zu einem sehr intimen Konzert. Heute seile ich mich früher ab als am Tag zu vor. Der Ritt heute war lang und anstrengend und ich sehne mich nach meinem Bett. Außerdem ist mir ein bisschen schlecht von diesem Pale-Ale-Brackwasser!
Tag 3: Von Clifden nach Inis Mór
Wenn man am Tag zuvor 80 Kilometer geradelt ist und heute ebenso viele Kilometer auf dem Programm stehen, dann genießt man das Frühstuck ganz besonders. In unserem B&B bekommen wir das zum Frühstück, was man in diesen Gefilden immer kriegt: Hundert Sorten Cornflakes, weißen, weichen Tost und en hart gekochtes Ei. Wir schlagen richtig zu, weil das heute kein Zuckerschlecken wird. Erst der halbe Connemara Loop liegt hinter uns, und nun geht es gen Südosten entgegen dem Uhrzeigersinn und mächtig Wind von vorne. Unser Ziel – Inis Mór, ein ziemlich einsame Insel, zu der zu dieser Jahreszeit nur eine Fähre am Tag aufbricht. Wir müssen also gut rein treten, um es bs 17 Uhr nach Rossaveal zu schaffen, von wo aus die Fähre sich in die raue See stürzt. Inis Mór steht vor allem deshalb auf unserer Liste, weil man mit der Fähre wunderbar zurück zum Festland fahren kann, und zwar zu unserem großen Finale, wenn man so will – nach Doolin, der letzte Ort vor den berühmten Cliffs of Moher. Wir erwarten also nichts von der Insel und wollen uns einfach überraschen lassen. Um acht Uhr sitzen wir auf unseren Pferden und weiter geht’s.
Dieser zweite Teil des Loops ist Landschaftlich ganz anders wie der erste. Die bergige Landschaft ist der Küste gewichen, und nach jeder Kurve sehen wir die See und Fjorde, die ins Landesinnere münden. Ganz so ruhig ist es allerdings auch nicht mehr. Viele kleine Örtchen tauchen am Wegesrand auf und die Landschaft ist nicht mehr ganz so dünn besiedelt. Das heißt auch, dass der Verkehr auf der Straße deutlich zunimmt, was ein nicht mehr so ganz so entspanntes Radeln bedeutet. Dafür erhalten wir einen Einblick in das Leben der Menschen, die in einer wahrlich sehr rauen und einsamen Landschaft irgendwie ihr Glück gefunden zu haben scheinen. Mir – und ich denke ich spreche auch für meine Freunde – gibt es ein Gefühl von großem Glück, so durch die Peripherie zu rollen. Alles, was wir brauchen, befindet sich in unseren Satteltaschen. Simple as it shuld be, würde ich sagen. Sich ein paar Tage auf das Notwendigste zu beschränken, ist etwas Großartiges, weil man die kleinen Dinge wieder zu schätzen lernt. Die Fähre heute kriegen, mehr verlangen wir nicht von diesem Tag. Der ganze Weg dorthin ist eine Überraschung, in die wir uns einfach hinein begeben und schauen, was so passiert auf dem Weg. Nicht zu wissen, wo man heute Abend schläft, und völlig unvoreingenommen offen zu sein für den Tag, das ist Freiheit. Und diese zusammen mit Freunden zu erleben, ein großes Glück.
Es wird tatsächlich knapp heute und wir müssen uns ganz schön abstrampeln, um gegen 16 Uhr in Rossaveal einzutreffen, ein ziemlich trostloses Nest. Das ist uns herzlich egal, weil wir nur da sind, um die Fähre nach Inis Mór zu nehmen, eine von mehreren Inseln, die man in ca. einer Stunde in südlicher Richtung erreicht. Ein regnerischer Abend bricht heran, und am Fähranleger regnet und windet es den wenigen Reisenden entgegen. Ein paar Touristen stehen da, einige Bewohner der Insel und das wenige Personal der Fähre, zu erkennen an ihren sonnengegerbten Gesichtern und gelben Kapuzenjacken. Auf dem Weg suchen wir uns per Handy eine Unterkunft, eine 4-Bett-Kabine direkt am Meer, die wir direkt nach Ankunft auf Inis Mór ansteuern. Wir fragen an der Rezeption sogleich nach einem Restaurant, denn wir haben alle einen riesen Hunger. Beeilen sollten wir uns, denn zu dieser Jahreszeit öffnen lediglich zwei Restaurants ihre Türen, und das auch nicht allzu lange. Nach einer heißen Dusche, die uns die Kälte durch die Knochen spült, laufen wir mit unseren Regenjacken begleitet los. Der Wind saust über den Ort, die Wellen klimmen weit den Strand hinauf, und sachte flackern die Lichter aus den Wohnzimmern, die langsam in der Dunkelheit versinken. Kein Bellen eines Hundes, keine Stimme, das einzige Leben auf der Straße sind wir. Das wundert uns allerdings nicht mehr, als wir das Pub betreten, denn da sind scheinbar alle! Gemütliche Wärme, Gitarrenklänge und klimpernde Teller, vielversprechende Zeichen für einen schönen Abend. Kurz darauf sitzen wir mit einem Pale Ale am Tisch und warten auf unseren Fisch, der alsbald serviert wird. Später entschließen wir uns noch für einen Absacker in einer echten Matrosenkneipe, bevor wir zurück zu unserer Kabine laufen. Der Wind peitscht die See gegen die Insel, und wuchtig prasselt der regen auf das Blech unserer Behausung, während meine Lider immer schwerer werden und ich im Schlaf versinke.
Tag 4: Dún Aonghasa, Doolin und die Cliffs of Moher
Es ist noch keine sieben Uhr, als der Wecker klingelt, und kurz darauf strampeln wir in Richtung Westen der Insel, zur Dún Aonghasa, ein Fort an der Steilküste aus der Bronzezeit. Auf dem Weg dorthin erhaschen wir einen Einblick in das raue Leben hier. Die Menschen, die uns begegnen, grüßen uns mit einem Lachen im Gesicht, trotz des Regens heute Morgen. Die Häuser sind mit grob behauenen Mauern umgeben, und aus den kleinen Schornsteinen zieht der Duft von verbranntem Torf auf die Straße. Es ist ein einsames Leben hier und ein raues obendrein, für dass man sich ganz bestimmt sehr bewusst entscheiden muss. Ähnlich muss es auch den Bewohnern von Dún Aonghasa ergangen sein. Diese allerding mussten auf der Hut sein, was die majestätische Lage dieser Festung bezeugt. Wir staunen nicht schlecht, als wir von oben beängstigend tief die Klippen hinunter schauen, gegen die gewaltige Wellen eindreschen. Wir verweilen noch ein bisschen an diesem magischen Ort, bevor wir zurück zum Hafen radeln, um die 11-Uhr-Fähre zu nehmen. Nicht zurück nach Rossaveal, sondern nach Osten, zur Burren-Coast, wo unserer großes Ziel auf uns wartet.
Gegen 12 Uhr treffen wir in der Musiker-Hafenstadt Doolin ein, wo wir uns im Zentrum des kleinen Örtchens ein B&B für wenig Geld nehmen. Ganz schön viele Reisebusse stehen am Ortseingang und machen deutlich, dass sich eines der ganz großen Highlights Irlands in unmittelbarer Nähe befindet – die Cliffs of Moher. Nach dem Einchecken und einem gemütlichen Frühstück brechen wir schon wieder auf, auf einen ziemlich anstrengenden Ritt, stets bergauf in einen dichten Nebel hinein. Und irgendwann erreichen wir einen riesigen Parkplatz, auf dem heute nicht allzu viel los ist. Im Besucherzentrum entgegnet man uns feierlich, dass wir keinen Eintritt bezahlen müssten. Verdutzt fragen wir warum, und die Frau am Tresen sagt mit einer enthusiastsichen Stimme: “You brought your own transport here, you are saving our environment, that’s why you are envited to visit this place for free!”Wir sind total baff. So etwas ist mir, und ich bin weit herumgekommen, noch nie passiert. Allerdings, fährt die Frau fort, würden wir nicht viel zu sehen bekommen. Die Sicht sei leider nicht allzu weit und die Prognosen für den Tag seien darüber hinaus schlecht. „Fair enouh“, entgegnen wir, und betreten die legendären Cliffs oh Moher, die sich von hier aus in schwindelerregender Höhe gegen die See erheben.
Die Cliffs of Moher sind nicht die höchsten Klippen Europas, aber ganz sicher die spektakulärsten. Das erkennen wir, als die dichte Nebelwand aufreißt, just in dem Moment, als wir diesen magischen Ort betreten. Die Cliffs of Moher belohnen uns mit einem Ausblick, der majestätischer, ehrfurchterregender nicht sein kann. Das hier ist ein MUST-SEE. Mit einer rasenden Geschwindigkeit rast der Nebel hinauf in die Höhe, und wir stehen da und fühlen uns bestätigt. Bestätigt, etwas richtig Schönes gemacht zu haben, vom dem wir lange zehren können. Und dann packen wir unsere Kameras ein, denn kein Bild der Welt kann zeigen, wie es sich anfühlt, hier zu stehen. Und während wir an den Cliffs entlanglaufen, versuche ich mir das Gesehene einzuprägen, in mir zu speichern. Hier endet unsere Tour, und in einem der vielen Pubs resümieren wir über unsere Tage hier im Westen Irlands, an die wir ganz sicher noch oft denken werden.
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Empfehlenswerter Fahrradverleih für den Connemara-Loop (die vielen, positiven Tripadvisor-Bewertung sollten für sich sprechen!)
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7 Kommentare
Paul Leßmöllmann
Habe den Bericht mit großem Interesse gelesen. Gut geschrieben. Weiterhin viel Spaß bei deinen Reisen.
Gruß Paul
MaSan
Hallo Paul,
vielen Dank für das Lesen meines Artikels und deinen Kommentar. Ich würde mich freuen, wenn du mal wieder vorbei schaust (-;
Gruß
MaSan
Monika Johann
Hallo Martin,
ich habe das Irland Video von Matthias gesehen und war beeindruckt. Dein Bericht gibt nochmal eine andere Perspektive – super geschrieben!
liebe Gruesse,
Moni
MaSan
Hallo Moni,
richtig schön, von dir zu hören!!! Die Tour war richtig stark vor allem deswegen, weil die richtigen Jungs zusammen unterwegs waren (-; Wir planen schon den nächsten Trip – das nächste Mal geht es über die Alpen nach Triest oder durch den Norden Griechenlands….ich freue mich jetzt schon!
Liebe Grüße aus Berlin
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