Freunde, wir müssen ins All! Schon wieder zehn erdähnliche Planeten entdeckt!
Freunde, wir müssen ins All! Warum versteht das außer Menschen wie Elon Musk oder Stephen Hawking eigentlich keiner?
Vielleicht ist es gewissen Spezies im Universum nicht vergönnt, sich im All auszubreiten. Ich erinnere mich an eine Doku über Stephen Hawking, in der er sagte, dass manche Arten im All, darunter wohl auch unsereiner, sich mit der Entdeckung der Atomkernspaltung selbst vernichten würden. Wenn man diesem Volltrottel Trump, dem Vollpfosten Kim Yong Un und den Kollegen Erdogan & Co. so zuhört, was ich mittlerweile eingestellt habe, dann gibt es in der Tat wenig Hoffnung auf einen Fortbestand unserer Art.
Zehn erdähnliche Planeten entdeckt
Schade eigentlich! Denn jetzt, wo ein jeder Mensch in die entlegensten Winkel dieser Erde reist, wird es eigentlich Zeit für neue Abenteuer. Und da schweift der Blick doch automatisch nach oben in den Sternenhimmel. Mögliche erste Ziele gibt es auch schon. Zum Beispiel zehn sehr erdähnliche Planeten, die gerade von der NASA entdeckt wurden und auf denen allesamt Leben unserer Vorstellungskraft möglich wäre. Temperatur und Größe seien demnach ideal für Leben. Darüber hinaus kreisten die Planeten um Sterne, also um Sonnen ähnlich der unseren. Und das ist erst der Anfang. Über 200 Exoplaneten, also Planeten, die um Sonnen kreisen, habe man schon entdeckt, wovon sich etwa 50 in der sogenannten ‚bewohnbaren Zone‘ befänden.
Auf ins All
Bis dahin bleibt uns nichts anderes übrig, als zu hoffen, dass uns in der Zwischenzeit kein Meteor trifft, uns Kim Yong Un in die Luft sprengt und dass es Elon Musk ja womöglich rechtzeitig schaffen wird, im Zweifelsfall mit seinem Freund Jeff Bezos Richtung Mars zu entschweben, während im Rückspiegel die Erde im eigenen Dreck versinkt. Elon Musk for President, Folks! Meine Stimme hätte er. Ja, ja, keiner träumt mehr, so kommt es mir manchmal vor. Waren wir Menschen nicht einmal Entdecker, sind aufgebrochen über das große, unbekannte Meer? Ich jedenfalls bin ein Träumer, in jeglicher Hinsicht. Und wenn ich in einer klaren Nacht in den Himmel schaue und die Abermillionen Lichter da oben sehe, dann werde ich richtig ehrfürchtig und spinne mir aus, wie es wäre, die Arme auszubreiten und davon zu schweben in diese bizarre, schwarze Welt da oben. Das wäre mir jedenfalls lieber, als diesen Spinnern hier unten noch länger zuzuschauen! Allen weiteren Nachrichten-Verweigerern lege ich an dieser Stelle das sensationelle Werk ‘Paradox’ von Phillip P. Peterson ans Herz.
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