Die Costa de la Luz – das Land der Stiere
Unterwegs entlang der wildesten spanischen Küste – der Costa de la Luz
260 Kilometer paradiesische Strände, die zu den schönsten und saubersten Europas gehören, von über 300 Sonnenstunden im Jahr in Szene gesetzt. Endlos lang, ewig breit, unberührt und einsam, das ist die Costa de la Luz. Von Tarifa, wo das Mittelmeer in den Atlantik übergeht, bis hinauf an die Grenze zu Portugal erstreckt sich diese Küste mit diesem besonders grellen Licht, die ihr ihren markanten Namen verleiht (“Küste des Lichts”). Die von der benachbarten Costa del Sol bekannten Hotelblocks, die sich wie Geschwüre endlos dahin wickeln, sucht man hier vergebens. Im Gegenteil, kein Asphalt, keine Bushaltestellen und keine Parkplätze konnten bis an die von Pinienwäldern umgebenen, schneeweißen Sandebenen vordringen. Hier, und vielleicht nur noch hier Spanien, trifft man noch Menschen, die sich einen einfach Holzstuhl in den Sand stellen und mit einem Café Cortado in der Hand hinaus schauen auf das Meer, als gäbe es keine Zeit und keine Hektik in diesem Leben.
Karte: Die Costa de la luz erstreckt sich von Tarifa bis zur Grenze Portugals
Wind, Wellen – Tarifa
Von Gibraltar, also vom Norden her kommend, kündigen mächtige Windräder das Mekka der Windsurfer und Kyter an – Tarifa. Das Mittelmeer möchte sich von nun an Atlantischer Ozean nennen, und auch das Gemüt des Wassers hat sich geändert, ist aufbrausend, ja gar verärgert. Stetig peitscht der stürmische Wind mächtige Wellen auf die breiten, weißen Strände. In Tarifa, der südlichsten Stadt unseres Kontinents, wimmelt es nur so von Surfern, spielt sie doch in einer Liga mit Hawaii und Fuerteventura.
Ein Surfladen reiht sich an den nächsten, und zu Musik von Jack Johnson und ähnlichen Klängen, die zum Campen im Freien und ‘Marihuana für alle’ ganz gut passen, decken sich unverschämt braun gebrannte coole Typen mit Sixpacks mit Mädchen in knappen Bikinis an der Hand mit Neoprenanzügen, Boards und lässigen Surfshirts ein. Am Tresen steht dann passend dazu eine Trinkgeldkasse in Form eines VW-Bullys mit Peace-Zeichen. Na dann, willkommen in Tarifa. An den vielen ultragestylten Cafés und Bars sitzt man schon zur Mittagszeit bei Bierchen zusammen, und Plakate kündigen Musikveranstaltungen und ‘happy hours’ für den Abend an, wenn sich das Örtchen zum Halli Gally Eldorado wird. Und die Spanier – die gucken sich das alles in aller Seelenruhe an und sorgen tatsächlich dafür, dass ihr Städtchen authentisch bleibt, denn nichtsdestotrotz hat sich Tarifa seinen ganz eigenen Charme bewahrt.
Durch die von Palmen gesäumten Straßen und die engen, von maurischer Architektur gebildeten Gässchen zu schlendern, das hat schon was. Warum eigentlich maurisch? Nun, ca. 700 n. Chr. führte ein Berber namens Tarif abu Zura sein Heer gegen die Stadt, der erste Angriff von Mauren auf das europäische Festland. Die Conquista begann, die Eroberung Andalusiens durch die Mauren. Mauern und Festung, die die Stadt umgeben, stammen aus eben dieser Zeit des Umbruchs, in der übrigens auch Piraten die Meerenge von Gibraltar unsicher machten. Erst im 13. Jahrhundert vertrieben die Spanier die Mauren in Folge der Reconquista, der Rückeroberung, die 1492 endete, als man die legendäre Alhambra von Granada kampflos – um das Meisterwerk nicht im Kanonenfeuer zu ruinieren – übergab. Orte, die die Endung ‘De la Frontera’, ‘an der Grenze’, als Endung tragen, wie Jerez de la Frontera oder Vejer de la Frontera, weisen auf diesen alten Konflikt der Spanier mit den Mauren hin. So, genug der Geschichte, das ist schließlich ein Urlaubsartikel. Wo waren wir,….ach so, ja, Wellen!
Am Strand vor der Stadt sieht man dann auch gleich, warum die Surfer so gerne hierher kommen. Riesige Wellen werden vom immer stetigen Wind ans Ufer gedrückt, und überall sieht man die Segel der Kyter, die sich mit atemberaubender Geschwindigkeit über die Wasseroberfläche ziehen lassen und die Wellen als Sprungschanze benutzen, um sich dutzende Meter weit durch die Luft segeln zu lassen. Es ist großartig, dabei zuzuschauen, denn im Wasser befinden sich größtenteils Surf-Cracks, die ihr Handwerk mehr als beherrschen. Denn nur diese wagen sich in die stürmischen Wellen.
Karte: Der südliche Teil der Costa de la Luz
Los Caños de Meca – Das Paradies der Hippies
Die Fahrt von Tarifa in Richtung Nordwesten entlang der Küste ist herrlich. Überall befinden sich idyllische Campingplätze direkt am Strand, denn das, und nur das, braucht der echte Lebemann. Manche nächtigen auch einfach im Sand. Ist zwar verboten, aber das stört hier niemanden. Die gesehenen Windräder weichen langsam einer kaum besiedelten Landschaft. Je weiter nach Norden man fährt, desto unbewohnter wird die Landschaft. Vereinzelt stehen Fincas inmitten riesiger Pinienwälder, stolz auf Hügeln thronend oder inmitten sattgrüner Täler. Der Rummel Tarifas ist schnell vergessen und wird abgelöst durch endlos weite Ebenen, auf denen lediglich Kühe weiden. Zur anderen Seite, über den Atlantik hinweg, schimmert die Küste Afrikas im Hintergrund der großen sich brechenden Wellen, das an der schmalsten Stelle bis zu vierzehn Kilometer an unseren Kontinent heranreicht. Im diffusen Licht wirkt der schwarze Kontinent wie eine Fata Morgana.
Vorbei geht es am kleinen Dorf Bolonia, bekannt seines kilometerlangen und ewig breiten Sandstrandes wegen und natürlich der berüchtigten Düne von Bolonia, einer hunderte Meter langen Sanddüne. Das Örtchen Zahara le las Atunes taucht auf, dessen Name auf seine Jahrhunderte alte Tradition des Thunfischfangs hinweist. Man passiert das Dörfchen Barbate und erreicht schließlich Los Caños de Meca, eine Sackgasse im wahrsten Sinnen des Wortes. Der Ort ist eine Hippie-Destination, die mit ihren langen Rastas und Tätowierungen die Straßen entlang schlürfen und selbstgebastelten Schmuck und Haschisch verkaufen. Vor 30 Jahren kamen die ersten von Ihnen hier an, und fanden ihr Paradies am Ende einer Sackgasse. Hier setzt man sich mit einem Stuhl in den Sand und blickt über das endlose Meer, bis die Zeit still steht. Natürlich schauen auch die Kyter hier mal gerne vorbei. Spätestens jetzt ist klar – das ist nicht das Spanien, das man kennt.
Conil de la Frontera
In der Nähe von Caños de Meca ragt ein mächtiger Felsvorsprung, das Cabo Trafalgar ins Meer und markiert in gewissem Sinne den Scheidepunkt zwischen Aktiv- und Badeurlaub. Während in südlicher Richtung bis hinunter nach Tarifa gesurft wird, werden Urlauber vor allem in nördlicher Richtung fündig. Zahora, das erste Dorf nach dem Kap, ist ein labyrinthisches, zusammengewürfeltes Örtchen ohne jegliche sichtbare Struktur. Mal ein großes Haus mit Vorgarten, dann eine kleine Hütte mit freilaufenden Hühnern und Wasserfass auf dem Dach, das aussieht, als würde es unter der kleinsten Erschütterung in sich zusammenfallen. Und dennoch: Hinter dem Chaos verbirgt sich ein kilometerlanger, wunderschöner Sandstrand, an dem sich wirklich alles vergessen lässt. Zudem öffnen in den Abendstunden einige sehr preiswerte Fischrestaurants in den Gassen, in denen sich vor allem Einheimische an den Plastiktischchen treffen (Immer ein Zeichen dafür, dass es gut ist). Kein deutsches Menü, kein Wiener Schnitzel, das ist Spanien, wie es spanischer nicht sein könnte.
Conil de la Frontera ist die Touristendestination Nummer eins in dieser Gegend. Bildhübsch, ragt dieses weiße Dorf hinter einem – muss man es noch erwähnen? – kilometerlangen Strand den Hang hinauf und atmet ruhig vor sich hin, um abends quietschlebendig zu werden. Der Name, das haben wir ja bereits gelernt, verweist auf den einstigen Konflikt mit den Mauren. Fischfang und Landwirtschaft sind längst Surf- und Sprachschulen gewichen und unzählige Touristen bevölkern die abendlichen Gassen. Wer sich zwei oder drei Wochen in dieser kaum besiedelten Region aufhält, der kann sich hier vergewissern, dass es noch Menschen gibt auf dieser Welt. Sich des Abends in das bunte Treiben zu werfen, am besten zur blauen Stunde, wenn einem der Kontrast der weißen Häuser zum immer blauer werdenden Himmel förmlich umhaut, ist fantastisch. Am Marktplatz wird oft getanzt, und es macht Spaß, sich einfach unter die Zuschauer zu mischen oder einfach mitzumachen. Auch kulinarisch lässt es sich hier wunderbar verweilen. Ein Restaurant reiht sich ans nächste, und auch die nächste Bar ist nie weit. Wer früh auf den Beinen ist, sollte es nicht verpassen, Churros con Chocolate zu probieren. Diese Köstlichkeit, ein Fettgebäck, das man in einen Becher dickflüssiger Schokolade taucht, ist typisch spanisch und wird nur morgens verkauft. Am Plaza Puerta de la Villa beispielsweise öffnet eine sympathische Großmutter jeden Morgen ihre Churreria und überreicht einem die in Zeitungspapier eingewickelte Kalorienbombe über den Tresen hinweg. Und der Strand – Wie immer, endlos breit und so weit, dass man das Ende nicht sieht. Im Prinzip zieht sich dieser Strand von Conil bis weit hinunter nach Los Caños de Meca und gar noch weiter bis nach Tarifa. Ja, die Costa de la Luz ist ein einziger, großer Strand. Wo gibt es so etwas sonst?
Der absolute Killer-Strand
Ein absolutes Highlight an Strand findet sich an der Küstenstraße unweit Conil in Richtung Roche, einem wenig sehenswerten Ort für gut Betuchte, die hier nur den Sommer verbringen, weswegen der Ort bis auf Security-Personal wenig bis gar nicht belebt ist. Vor dem Erreichen des Ortes allerdings fallen zerklüftete Felsen steil hinab zum Meer, wo sie einzelne Buchten bilden.
Durch Pinienwälder geht es über Holztreppen hinab ins, anders lässt es sich nicht sagen, Paradies. Fast ausschließlich Spanier finden den Weg hierher, wo sich die meterhohen Wellen des Atlantiks in den weißen Sand werfen. Hier kann man gut und gerne einen ganzen Tag verweilen. Zu weit raus schwimmen sollte man allerdings nicht. Die Wellen sind hoch, die Strömung stark, und Rettungsschwimmer sucht man hier vergeblich.
Das Hinterland – Von Stieren und weißen Dörfern
Doch die Küste des Lichts hat viel mehr zu bieten als nur Sand und Sonne. Wendet man sich einmal von der Küste ab, erstreckt sich dort das andalusische Hinterland, eine einzige Idylle aus einsam in der Ebene stehenden Fincas, endlosen Orangen,- Zitronen,- Erdbeeren – und Sonnenblumenfeldern. Das Land scheint geradezu unbewohnt und einsam. Hier und da fallen stählerne Eisenzäune auf, die riesige Areale in dieser satt grünen und hügeligen Landschaft umzäunen. Übertrieben dimensioniert wirken sie in dieser Idylle.
Im Land der Stiere und Pferde
Sie sind gebaut, um das Symbol der Spanier in Zaum zu halten, den Stier. Denn hier leben sie, werden gezüchtet und ziehen umher in riesigen Herden. Mächtige, edle und anmutige Tiere sind es, mit Hörnern spitz wie Dolche und von stählernen Muskeln gezeichneten Körpern. Der Weg einiger weniger erlesener Tiere, der »Toros bravos«, wird in die Arenen des Landes führen und triumphal, aber äußerst schmerzhaft enden. Auch ein anderer Zeitgenosse zieht hier über die Weiden – der »Andalusier«, eine nur hier gezüchtete, reine spanische Rasse, deren Eleganz und Sprungkraft weltberühmt ist.
Weiße Dörfer
Durch diese Gegend führt auch eine gewisse ruta de los pueblos blancos, eine Straße, die einige kleine Dörfer und Städtchen verbindet, dessen Ursprünge bis in die Zeit der Römer zurückgeht. Später wurden einige von Ihnen von den Mauren zu den stolzen Orten ausgebaut, die sie heute sind – den markanten weißen Dörfern. Eines von Ihnen, das der Küste nächst liegende, Vejer de la Frontera, ist eines davon. Schmale, verwinkelte Gassen winden sich durch ein strahlend weißes Häusermeer, das über der Landschaft auf einer felsigen Anhöhe thront. Die Fassaden werden immer wieder gekalkt, wie es in Orten Nordafrikas üblich ist. Das Dorf, abseits der Küste gelegen, hat sich seinen authentischen Charme bis heute bewahrt und steht komplett unter Denkmalschutz. Des Abends durch die weißen Gässchen zu schlendern und in die mit Vasen und Palmen gezierten maurischen Innenhöfe zu schielen, die voller Stolz von deren Besitzern offen gelassen werden, ist sehr lohnenswert. Weitere Dörfer dieser Art tragen Namen wie Medina Sidonia oder Arcos und sind nicht weniger schön, doch weiter im Landesinneren gelegen.
Cádiz
Der südliche Teil der Costa de la Luz, also die Provinz Cádiz, hat zudem den Vorteil, dass drei größere und sehr sehenswerte Städte gut erreichbar sind. Das ist zunächst einmal die Stadt Cádiz selbst. Das auf die Römer zurückgehende Städtchen mit dem ursprünglichen Namen Gades ist die älteste Stadt Europas. Seit mehr als 3.000 Jahren leben hier Menschen, deren Alltag stets eng mit dem Meer verbunden war. 711 wurde es von den Mauren eingenommen, um 1263 wieder in der Obhut der Spanier zurückzukehren. Nähert man sich Cadiz, schweift der Blick über die maroden Werften, die von alter Blüte zeugen. Über eine kerzengerade Straße gelangt man durch die hässliche Neustadt in das historische Zentrum, das weit in den Atlantik hineinragt, welcher sie von drei Seiten umschließt und dessen hohe Wellen wuchtig gegen die Stadtmauern peitschen, die steil hinunter ins Wasser ragen. Als wäre die ganze Stadt gerade dabei, gleich ablegen, hinaus aufs Meer. Zwischen den hohen alten Häusern blitzt immer wieder das Meer hervor, und salzige Luft zieht durch die engen Häuserschluchten, wo sie den Putz der kunterbunten Fassaden abblättern lässt. Die vielen Wachtürme, die über ansehnlichen Häusern thronend sofort auffallen, deuten auf dessen frühere Besitzer hin. Einstige Kaufleute beobachteten auf Ihnen ihre Handelsschiffe. Die Phantasie hat es leicht, diesen Ort mit Szenen aus der Vergangenheit zu bespielen, als Piraten über die Schiffe der Händler herfielen.
Jerez, Sevilla und Ronda
Ebenfalls in der Provinz Cádiz liegt die Stadt Jerez de la Frontera in einer Region, die einst schwer umkämpft war zwischen Christen und Muslimen. Jerez ist die Stadt des weltbekannten Sherrys. Der Name ‘Sherry’ stammt übrigens von der arabischen Namensgebung für die Stadt, nämlich ‘Sherish’. Die Schotten und Iren, die sich mit ihrer Begeisterung für das Getränk vor über 200 Jahren dem Weinhandel widmeten, machten dann, voilà, mit ihrem Akzent ‘Sherry’ daraus. Das flüssige Gold kann man jedenfalls in den unzähligen Sherry-Bodegas genießen, und wer möchte, kann in einigen von Ihnen an einer Besichtigung teilnehmen. Bei ‘Tio Pepe’ zum Beispiel, dessen Logo in dieser Gegend wie der berühmte Oborne-Stier (die bekannte schwarze Silhouette eines Stiers, die früher die Aufschrift der Getränkemarke Osborne trug) überlebensgroß auf einigen Hügeln in der Landschaft thront. In weiterer Umgebung sind in Nordwestlicher Richtung sogar Sevilla, die Hauptstadt Andalusiens, erreichbar, sowie die Stadt Ronda in Nordöstlicher Richtung, die inmitten einer wunderschönen Landschaft liegt, zu der auch der parque national de la Sierra de Grazalema, der erste Nationalpark Andalusiens, gehört.
Huelva
Die Costa de la Luz besteht genau genommen aus zwei Teilen, die in zwei unterschiedlichen Provinzen Andalusiens liegen. Bisher wurde jener Teil beschrieben, der durch die Provinz Cádiz führt. Der Fluss Guadalquivir, der zur Küste hin durch den Nationalpark Coto de Donana führt, mündet unweit der Stadt Cádiz ins Meer und lässt hier die Provinz Huelva beginnen, die sich bis zur Grenze Portugals erstreckt. Huelva ist noch dünner besiedelt als der südliche Nachbar, die Strände noch unberührter und verlassener. Pinienhaine reichen bis an die Küste, und in den weiten Salinenfelder zwischen Cádiz und Jerez nisten in Seelenruhe ganze Kolonien von Flamingos. Die Infrastruktur ist allerdings spärlich und das Hinterland deutlich weniger abwechslungsreich als in der Nachbarprovinz, die aus diesem Grund weit mehr besucht ist.
Die beste Reisezeit
In den Sommermonaten von Juli bis September pirscht sich das Thermometer an die 30 Grad Marke heran und die sonnenverwöhnten Spanier, die erst jetzt so richtig auf Urlaubstemperatur kommen, schwärmen an ihre Strände, weshalb diese nun voller und die Preise entsprechend hoch sind. Für einen entspannten Urlaub sind deshalb die Monate der Nebensaison viel besser geeignet. Dann ist es leer entlang der Küste und man muss eine Unterkunft noch nicht einmal im Voraus buchen. Die Monate Mai und Juni bieten sich zum Beispiel an. Ich persönlich liebe die Zeit von Mitte bis Ende September. Zu dieser Zeit ist es tagsüber noch T-Shirt warm und das Beste, der Atlantik ist vom Hochsommer noch richtig schön warm. Lediglich für die Abendstunden ist eine Strickjacke angesagt. Die Strände hat man zu dieser Zeit schon fast für sich allein und die Übernachtungskosten sind niedriger als zur Hochsaison. Ganz egal wann man fährt, nach kurzer Zeit an dieser Küste fährt der Puls herunter und der Alltag ist im Nu vergessen.
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